About
Hallo! Ich bin Stephanie, Wegbegleiterin bei deinem Abenteuer »Find your Voice«.
Ich stehe auf Zitate, die mich zum Nachdenken bringen. Auf den Duft von Flieder & Sommerregen. Und darauf, du selbst zu sein – auch wenn es anderen vielleicht nicht gefällt.
Das Text-Chaos in deinem Kopf
Und was es damit auf sich hat
Kennst du diesen Moment …
Du sitzt vor deinem Laptop. Es wird Ernst: Du versuchst die ersten Wörter für deinen neuen Blogartikel zu tippen.
Zuerst spürst du sie nur ganz leicht. Du rutschst auf deinem Stuhl hin und her. Deine Hände werden feucht. Und dann passiert es … das Ziehen in deinem Magen wird stärker. Die Hände schwitziger. Und plötzlich durchflutet die Unsicherheit deinen ganzen Körper.
Ja, immer! Immer, wenn du Texte schreiben willst.
Social-Media-Posts, Texte für deine Webseite, Marketing-Texte … egal, was es ist – du hast so viel zu sagen, aber schlagartig ist dein Kopf einfach leer.
Und da ist noch dieses andere Gefühl … Angst.
Du hast Angst, deine Meinung zu posten und dafür negative Kommentare zu kassieren. Du hast Angst, über dein Angebot zu schreiben und als Ausbeuterin abgestempelt zu werden.
Du hast Angst, deine Website-Texte zu veröffentlichen und die falschen Kunden anzuziehen.
Und vor allem …
Du hast Angst, dass du dich in dir selbst täuschst.
Vielleicht bist du doch nicht so gut, wie du denkst. Vielleicht sind die fehlenden Worte ein Zeichen, dass du es einfach nicht draufhast. Vielleicht ist dein Wunsch nach Anerkennung – für das was du tust – in Wahrheit nur eine Illusion …
Also schiebst du deine Texte weiter vor dir her. Von einer To-do-Liste auf die Nächste. Solange, bis es dir einfach nur noch unangenehm ist.
Und in der Zwischenzeit?
Schreibst du »Wohlfühl-Texte«, die du bei der Konkurrenz abschaust – nur um jeder Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Oder du klammerst dich verzweifelt an eine Vorlage, die du von einem »Experten« ergattert hast.
Warum ich dir das erzähle?
Weil das auch meine Geschichte ist.
Von der grauen Taube
zum eigenen Boss
Bereits als Kind lernte ich, dass grau besser war als bunt. Still besser war als laut. Und unscheinbar besser war als auffällig. So wurde ich zu einer grauen Taube. Und die graue Taube zu meiner Identität. Nach dem Motto: Bloß nicht auffallen. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Hotelfachfrau, obwohl das nie mein Traum war. Und zog nach München. Nicht weil ich das wollte, sondern weil ich mir dort Geld & Erfolg erhoffte.
Ich war immer ein »Braves-Mädchen«. Eine Vorzeigeangestellte. Ich arbeitete mich nach oben und kehrte der Hotellerie den Rücken. Ich war in coolen Firmen. Aber wirklich glücklich war ich nie. So dümpelte ich viele Jahre von Job zu Job. Bis mich plötzlich das Leben aus meinem grauen Alltag riss.
Klein gehalten zu werden und sich nicht dagegen
zu wehren, macht etwas mit dir.
Vielleicht sagt dir PTBS etwas? Posttraumatische Belastungsstörung. In Serien fällt der Begriff oft im Zusammenhang mit Soldaten, die aus Kriegsgebieten zurückkehren. Bei mir war es kein äußerer Krieg, sondern ein innerer. Aber wie so oft im Leben suchen wir unsere Herausforderungen nicht aus. Sie suchen uns aus.
Und ich bin mir sicher, du kennst diese Momente … in denen dich das Leben auf die Probe stellt und du dir deiner ganzen Stärke bewusst wirst.
Rückblickend war das die wertvollste Lektion, die mir das Leben geschenkt hat. Zum ersten Mal verstand ich, wie WERTvoll ich bin. Und dass ich schon immer gut genug war. Danach passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte: Meine graue Maske begann zu bröckeln.
Und meine Welt wurde von Licht & Wärme durchflutet, als hätte sie jemand in einen Farbeimer getaucht.
Ab diesem Zeitpunkt begann meine eigentliche Reise. Meine Reise zu mir selbst. Ich habe nie bewusst davon geträumt, mein eigener Boss zu sein. Aber ich konnte mir irgendwann nicht mehr vorstellen, mich wie eine Schachfigur hin und her schieben zu lassen. Und mein damaliger Chef wischte unbewusst die letzten Zweifel in mir weg. Seine Überzeugungen verstießen gegen jede Wertvorstellung, die ich besaß. Durch ihn wurde mir bewusst, wie wertvoll die eigenen Werte sind. Und wie wichtig es ist, sie zu leben.
Wenn du tust, was alle anderen tun.
Dann wirst du wie alle anderen sein.
Anders anstatt besser
Die eigene Stimme schreiben
Eigentlich hätte ich diese wundervolle Erkenntnis – über meine Werte – einsaugen müssen. So tief, dass ich sie nie wieder vergesse. Stattdessen habe ich sie nur für den Moment gelebt. Was war passiert?
Als Selbstständige wollte ich alles richtig machen. Zeigen wie fantastisch ich als Unternehmerin sein kann. Ließ mich von Möchtegern Experten hinreisen. Und blenden. Verlor mich in Empfehlungen, Tipps und Vorlagen. Verlies meinen eigenen Weg und fand mich in der Content-Hölle wieder.
Die Folgen: Ich zog Kunden an, die ich nicht wollte. Fühlte mich mit meinen Texten unwohl. Und der anfängliche Spaß am Schreiben verwandelte sich in Frust. Und meine Werte? Von denen ich überzeugt war, wie wertvoll sie sind – verstaubten in der Tiefe meiner Seele. Wie alte, vergessene Umzugskartons. Als mir das klar wurde, zog ich die Reißleine. Und fing an, meine Texte und mein Business neu zu betrachten. Zwei Fragen begleiteten mich auf dem Weg dorthin:
Hast du es nicht langsam satt, dass dir deine Texte so viel wertvolle Energie rauben? Und bist du es nicht leid, dich ständig von ihnen aufhalten zu lassen?
Die Antworten waren eindeutig. Also setzte ich mich hin und schrieb alles auf, was mir wichtig war: Für welche Überzeugungen ich stehe. Wer meine Lieblingsmenschen sind. Warum ich tue, was ich tue. Und wie ich meine Werte und mein Business vereinen kann.
Es war ein Coaching für mich selbst. Ein Weg zurück zu meiner Herzensstimme. Ein Weg zurück zu mir. Am Ende nahm ich meinen Mut zusammen und ging mit meiner Persönlichkeit »All-In«.
Das Ergebnis: Du liest hier nicht irgendeine Geschichte, sondern MEINE Geschichte. Ungeschönt, ehrlich & echt. Und soll ich dir etwas verraten? Ich liebe sie. Und ich liebe das, was ich schreibe. Jeden. Einzelnen. Tag. Weil ich aufgehört habe, sein zu wollen wie alle anderen.
Was aus der graue Taube von damals geworden ist, die im Takt der anderen Tauben gurrte? Die gibt es nicht mehr. Heute strahle ich in meinem eigenen farbenprächtigen Federkleid. Und damit ich das nie wieder vergesse, gab ich mir ein Versprechen:
Sei du selbst, auch wenn es anderen nicht gefällt.
Und dieses Versprechen wurde zu meiner Bestimmung. Meiner Mission. Meinem Warum, das mich jeden Tag verzaubert.
Meine Bestimmung:
Du bist nicht irgendjemand, sondern jemand!
Lies den letzten Satz noch einmal. Ja, DU. Du bist nicht irgendjemand, sondern jemand. Du bist ein wundervoller Mensch. Eine Kämpferin. Eine Power-Frau. Du hast es verdient, ein Business zu führen, das dich erfüllt und dir Spaß macht. Ein Business, in dem du den Takt vorgibst und nicht deine Texte.
Diesen Lebenstraum darfst du dir nicht zerstören lassen, weil du denkst, du kannst nicht schreiben. Oder weil du denkst, du bist nicht gut genug.
Finde die Stimme in dir, die deine Persönlichkeit leuchten lässt.
Wie lange willst du noch warten, bevor du dir erlaubst, zu jedem einzelnen Wort zu stehen? Bevor du voller Selbstbewusstsein deine Zeilen veröffentlichst? Bevor du verstehst, dass du bereits Texte schreiben kannst, die du liebst?
Lass uns hier & heute diese absurden Zweifel stoppen. Dass du nichts zu sagen hast. Oder noch nicht »gut« genug bist. Dass du aufhörst, dich kleinzureden. Und vor allem – es allen anderen recht zu machen.
Du darfst deine goldene Rüstung ablegen. Und dein wahres Ich zeigen. Das viel stärker & einzigartiger ist, als eine Maske jemals sein kann. Nicht nur für dich, auch für deine Kunden.
Denn wenn das passiert, geschieht etwas Magisches:
Du ziehst plötzlich Menschen an, die dich wertschätzen. Kunden, die du verdienst.
Bist du bereit, deine Maske loszulassen und gemeinsam mit mir in das Abenteuer »Find your Voice« zu hüpfen? Um endlich Texte mit Leichtigkeit zu schreiben. Die verkaufen. Die Kunden anziehen. Die dich erfüllen. Und die du liebst.
Let’s connect!
@stephaniebenz_coaching